Grillen ohne Karzinogene

Grillen ohne Karzinogene

Grillen ohne Karzinogene – Besonders im Sommer verbindet man mit dem Grillen das kulinarische Beisammensein in einer geselligen Atmosphäre im heimischen Garten. Hier und da gehören natürlich auch ein paar gesellige Grillsprüche zur Aufheiterung der Gesellschaft dazu. Doch nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zählt dass Grillen nicht gerade zu den gesündesten Arten der Essenszubereitung. Aber auch beim Grillen gibt es auch verschiedene Möglichkeiten die Qualität des Essens zu bewahren und die wichtigen Aspekte für die Gesundheit nicht zu vernachlässigen. Erfahrt mehr über das Grillen ohne Karzinogene in unserem Beitrag.

Grillen ohne Karzinogene

Warum nicht einmal Alternativen zum Fleisch testen. Eine gute Alternative zum Fleisch grillen ist der Fisch, der gleichermaßen ein wahrer Grillgenuss sein kann. Besonders die Fischarten Lachs, Forelle und Hering enthalten große Mengen an Omega-3-Fettsäuren, die nicht nur gesundheitsfördernd sind sondern dem Fisch beim Grillen auch noch einen einzigartigen Geschmack geben. Auch Hühnerfleisch ist eine gute Wahl. Hier sollten Sie helle Bruststücke zum Grillen verwenden, da diese bei der Zubereitung einfacher zu händeln sind. Letztendlich ist die beste Art beim Grillen die richtige Mischung aus Fleisch, Fisch und Gemüse.

Hitze kontrollieren um Karzinogene zu vermeiden

Beim Grillen ohne Karzinogene gilt es eine hohe Grilltemperatur bei gleichzeitiger Verlängerung der Garzeit zu vermeiden. Untersuchungen haben ergeben, dass nur über 162 °C erhitztes Fleisch Karzinogenen verursacht. Um die Innentemperatur des Fleisches nicht über 70 °C ansteigen zu lassen, ist es daher ratsam ein Fleischthermometer zu benutzen. Auch auf gute Produkte sollte beim Grillen geachtet und Bio Fleisch verwendet werden. 

Schonend Marinieren beim Grillen ohne Karzinogene

Weitere Untersuchungen haben ergeben, dass die Entstehung von Karzinogenen auch durch die Zugabe bestimmter Gewürze gehemmt werden kann. Um dies zu erreichen, fügen sie bei der Herstellung der Marinade für das Grillfleisch einfach etwas Chilipulver hinzu. Ebenso positive Eigenschaften haben Knoblauch, Salbei, Rosmarin und Thymian. Zusätzlich ist es ratsam der Marinade so viel Geschmack wie möglich zu verleihen. Dies geht mit Rotwein. Im Rotwein enthaltenden Antioxidantien sind auch für ihre schützenden Eigenschaften bekannt und verbessern zudem auch noch den Geschmack. Um den antioxidantierenden Effekt nicht zu mindern, wird empfohlen das Fleisch nur für ein paar Stunden zu marinieren.

Gemüse grillen

Scheuen Sie sich nicht davor, Gemüse auf den Grill zu legen. Durch das Grillen erhält das Gemüse unvergleichliche Röstaromen ohne die eventuell durch das Grillfleisch entstehenden Karzinogenen in Kauf nehmen zu müssen. Gemüse ist für jedes Fleisch- oder Fischgericht eine perfekte Ergänzung und wertvolle Beilage. Und wenn Sie am Grillen von Gemüse Spaß gefunden haben, dann wagen Sie sich doch mal an Knoblauchpilze, warmem Mais, gegrillten Spargel, marinierte Auberginen, gebackenen Kartoffeln und beliebig weiteren Zutaten heran. Sie werden überrascht sein, wie gut Grillen von Gemüsen schmecken kann.

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