PC aufrüsten statt neu kaufen

PC aufrüsten statt neu kaufen

PC aufrüsten statt neu kaufen – Schont den Geldbeutel und die Umwelt. Vorab einen herzlichen Dank, dieser Beitrag zum Umweltschutz wurde uns bereitgestellt vom MS DOS Befehle Team. Technik hat leider die Angewohnheit, rasch überholt zu sein. Ständig entwickeln sich Handys, Laptops und PC’s weiter und werden dabei immer schneller und besser. Mit den Anforderungen mitzuhalten, heißt sich in regelmäßigen Abständen immer wieder ein neues Gerät kaufen zu müssen. Und das alte Gerät landet in Zeiten von Klima- und Umweltschutz im Elektroschrott. Bei einem PC ist das aber nicht die einzige Lösung. Sie können Ihren Computer nämlich ganz einfach wieder aufrüsten. Oft bedarf es dazu nur wenige Handgriffen. 

PC aufrüsten statt neu kaufen

Das alte Modell kann mit neuer Hardware wieder an den Stand der Technik angepasst werden. Der alte Rechner ist dann neu ausgestattet und fit für die Zukunft. Und auch der Geldbeutel freut sich über die Kostenersparnis, die die Aufrüstung vom alten PC gegenüber dem Kaufpreis von einem neuen Rechner mit sich bringt. Den Pc aufrüsten kann jeder. Nur ein bisschen Fingerfertigkeit und ein wenig Geduld sind erforderlich, um den eigenen PC erfolgreich aufzurüsten. 

Austauschen der alten Komponenten

PC aufrüsten statt neu kaufen hört sich einfach an. Aber was ist genau damit gemeint. Aufrüsten beinhaltet das Austauschen von alten Komponenten, die nicht der aktuellen Leistung von PC’s entsprechen. Aber auch das Einfügen neuer Komponenten in den Rechner fällt darunter. Bei einem Desktop-PC ist die Aufrüstung leichter als bei einem Laptop oder Notebook. Das Gehäuse kann beim PC leicht aufgeschraubt und die Komponenten von den Steckplätzen entfernt beziehungsweise neue Teile eingegliedert werden. Sie sehen auf den ersten Blick gleich den Prozessor auf seinem Sockel und den Arbeitsspeicher, der in der RAM-Bank sitzt. Auch die Festplatte am SATA-Port sowie die Grafikkarte, die sich in einem passenden Slot befindet, sind gut ersichtlich. Doch bevor Sie wichtige Teile austauschen, müssen Sie sicher sein, dass die zugekauften Teile auch mit ihrem Rechner kompatibel sind. Vor dem Kauf ist also zu prüfen, für was Ihr System ausgelegt ist. Welche Art von Slot für die Grafikkarte benötigt wird und ob der Speicher DDR2 oder DDR 3 ist. Dies muss natürlich entsprechend beim Kauf berücksichtigt werden. Auch die Gehäusegröße ist wichtig, denn in manchen Gehäusen ist für bestimmte Arten von Bauteilen kein Platz.

Auf Kompatibilität achten

Insbesondere beim Kauf eines neuen Prozessors müssen Sie darauf achten, dass die neue CPU auch von Ihrem Board angenommen wird. Dies lässt sich ganz leicht auf der Herstellerseite über die Kompabilitätsliste Ihres PC-Modells ermitteln. Meistens ist ein BIOS-Update eine Lösung, um die neue CPU einsetzen zu können. Bei den Grafikkarten lohnt sich eine Aufrüstung, wenn Sie gerne aufwendige Spiele spielen. Beim Arbeitsspeicher muss zuerst die richtige Variante für das eigene System herausgefunden werden. Dazu gibt es entsprechende Tools, die über Speicherart und Taktung Auskunft geben. Der neue Speicherriegel sollte danach passend ausgewählt werden. Bei vier möglichen Speicherbänken ist es manchmal nötig, einen Speicherriegel auszutauschen anstatt einen neuen zuzufügen. Dies ist dann der Fall, wenn alle Speicherbänke bereits belegt sind. Bei Festplatten sind vor allem Speicherkapazität und Schnelligkeit wichtig. 

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